Teppichlexikon: A-C

Abadeh-Teppiche, handgeknüpfte persische Teppiche aus kräftigem, kurzem Flor aus dem Dorf Abadeh (gelegen zwischen Isfahan und Schiras) im Iran.
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Abrasch, türkisches Wort für "bunt". Bezeichnet farbliche Abweichungen innerhalb einer Farbe des Teppichflors; Abrasch kommt vor allem bei Nomadenteppichen vor. Die Abweichungen entstehen, wenn neu gefärbtes Garn beim Knüpfen verwendet wird, wobei die Farbnuance vom alten Garn abweicht.
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Achty-Teppiche, anderer Name für Dagestan-Teppiche aus dem nördl. Kaukasus. Gehört zur Gruppe der Dagestan-Teppiche.

Afghanische Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus A. (u.a. Khal Mohammadi u. Aqche ). Die Teppiche werden meist von Turkmenen aus dem Norden des Landes geknüpft. Die Kette ist aus Wolle, Schussfaden aus Wolle od. Baumwolle. Rot ist die vorherrschende Farbe. Das kräftige Wollgarn ist zuweilen mit Ziegenwolle durchsetzt. Motiv: achteckiges Gül-Muster. Ältere afghanische Teppiche heißen auch Ersari.
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Afschar-Teppiche, auch Kerman-Afschar genannt. Stammen aus der Gegend von Kerman im südöstlichen Iran, geknüpft von Afscharen, einem halbnomadischen Stamm.
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Agra-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus Agra in Indien (ca. 200 km südlich von Delhi). Hier wurden zwei der größten Teppiche der Welt geknüpft; der eine Teppich befindet sich im Windsor Castle in England (Maße: 10,25 x 21,50 m), der andere Teppich liegt in einem Hotel in Agra und misst 12,25 x 39 m!

Ak-Hissar-Teppiche; handgeknüpfter Teppich mit geometrischen Mustern. Wird nordöstlich von Ismir (in Anatolien) gefertigt.

Akstafa-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus den Kaukasus. Die Teppiche sind dicht geknüpft (Knoten: türkisch) und sind in der Regel quadratisch.

Alizarinfarben, synthetische Farben, die auch zum Färben des Teppichgarns verwendet werden.
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Amoghli od. Emoghli, Name eines meisterhaften Teppichknüpfers aus Maschad im Iran; tätig zwischen 1900 und 1920. Er signierte seine Teppiche, die aus Wolle höchster Qualität gefertigt sind. Die Teppiche waren sehr dicht, das Muster häufig sehr detailliert. Ein weiteres Kennzeichen der Teppiche waren die blauen Webkanten (ca. 3-5 cm breit) an den Längsseiten. Die heute äußerst seltenen und exklusiven Teppiche erzielen häufig hohe Preise beim Verkauf oder bei Versteigerungen.

Amritsar-Teppiche, indische Teppiche, handgeknüpft aus der Stadt Amritsar im indischen Punjab. Sie sind gediegene Gebrauchsteppiche aus jüngerer Zeit, kunstgewerblich jedoch uninteressant.

Anatolische Teppiche, Bezeichnung handgeknüpfter Teppiche aus der Türkei. Bekannte anatolische Teppichnamen sind u.a. Smyrna und Sparta.
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Anilinfarben, synthetische Farben, die früher zum Färben des Garns handgeknüpfter Teppiche verwendet wurden.
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Arak-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus der Stadt Arak (dem früheren Sultanabad). Die Stadt liegt im Feraghand-Bezirk im westl. Iran. Die Teppiche gelten als verschleißfest und sind mit Wolle hoher Qualität geknüpft, hauptsächlich mit Medaillonmotiv. Sie ähneln etwas den Sarugh-Teppichen, sind jedoch farblich von ihnen unterschieden. Zu diesen Teppichen gehören u.a. Feraghan-, Mahai- und antike Zieglerteppiche.

Ardabil- od. Ardebilteppich , einer der bekanntesten persischen Teppiche, zu sehen im Victoria and Albert Hall Museum in London.
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Ardakan-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus dem nordwestlichen Teil der Provinz Jasd im Iran. Diese robusten Teppiche ähneln in Mustern und Farben den Keschan-Teppichen.

Ardalan-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche neueren Datums aus dem Hamadanbezirk des Iran. Die Motive weisen oft zart stilisierte Blumen auf.

Ardebil-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus dem nordwestlichen Iran. Die Stadt Ardebil liegt in der iranischen Provinz Aserbaidschan nahe dem Kaukasus und dem Kaspischen Meer.
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Armanibaff, armenischer handgeknüpfter Teppich. Er wird mit türkischem (symmetrischen od. Ghiordes-) Knoten geknüpft, und zwar in recht dunklen Farben. Er besteht aus geometrischen Mustern oder aus Motiven, die Mir-e Boteh genannt werden. Er ähnelt teilweise den Loristan- und Bachtiar-Teppichen.

Armenische Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus Armenien. Zu dieser Gruppe gehören z.B. Teppiche wie Kasak, Karabach und Jerewan-Teppiche. Der in Schweden bekannte Marby-Teppich im Historischen Museum zu Stockholm soll ein armenischer Teppich sein wie auch der sog. Berlin-Teppich.

Arraiolos-Teppiche, gestickte Teppiche aus der Stadt Arraiolos in der portugiesischen Provinz Alentejo. Die ältesten Exemplare stammen wahrscheinlich aus dem 16. Jahrhundert. Sie sind von persischen und anatolischen Vorbildern angeregt.

Asadabad-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus dem Hamadanbezirk im nordwestlichen Iran, häufig mit Herati-Muster (Rosettenmotiv).

Aschkali, Bezeichnung eines Teppichmusters, das man auf alten Ghaschghai-Teppichen, seltener auf jüngeren Teppichen antrifft. Das Muster besteht aus einem Achteck, das ein kleineres Achteck umschließt, wobei das innere Achteck mit Haken versehen ist.

Aserbaidschan-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus Aserbaidschan und dem südöstlichen Kaukasus. Zu den im Kaukasus angefertigten Teppichen gehören auch Akstafa, Chila und Schirwan. Solche Teppiche findet man auch in der angrenzenden iranischen Landschaft Aserbaidschan; zu ihnen gehören auch die Täbris-Teppiche. Weiterhin gibt es hier Heris-, Karaje- und Sarab-Teppiche.

Asymmetrischer Knoten, auch persischer Knoten (Senneh) genannt.
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Aubusson-Teppiche, franz. Teppiche aus der Stadt Aubusson im zentralen Frankreich. Die Teppiche sind ursprünglich Kopien von türkischen Teppichmustern.
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Axminster-Teppiche, engl. Teppiche aus der Stadt Axminster, geknüpft im türkischen Stil. Sie entstanden in einer von Thomas Whitty gegründeten Fabrik.
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Bachtiar-Teppiche, auch Bachtiari oder Bachtijar genannt. Handgeknüpfte Teppiche hoher Qualität, gefertigt von Bachtiari-Nomaden im südwestlichen Iran. Sie sind bekannt für ihr sog. Gartenmotiv.
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Badezimmer-Teppich, vorgesehen fürs Bad. Auch im Bad kann ein handgeknüpfter Teppich liegen. Er sollte nur nach dem Bad oder der Dusche gut getrocknet werden .

Bahawalpur-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus der gleichnamigen Stadt in Pakistan.

Bakschaisch-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus dem Gebiet um den Urmia-See bis nach Heris im Iran.

Baku-Teppiche, stammen aus der bekannten Ölstadt Baku in Aserbaidschan. Das stilisierte Flammenmuster wird Mir-e butha genannt. Es gehört zu den üblichsten Mustern orientalischer Teppiche. Bei alten Teppichen ist die Kette aus Wolle, der Schussfaden häufig aus Baumwolle. Die Knüpfdichte beträgt 100.000 bis 150.000 Knoten pro Quadratmeter.

Balkan-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus Balkanländern wie Rumänien, Bulgarien, Griechenland sowie dem ehemal. Jugoslawien. Als Vorbild dienen vor allem persische Teppiche, aber auch türkische und kaukasische. Sie sind aus Wolle guter Qualität gefertigt, jedoch häufig mit synthetischen Farben gefärbt, die nicht die Leuchtkraft der sonstigen handgeknüpften Teppiche aufweisen.

Balutsch-Teppiche, auch Belutsch genannt.
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Bannu-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus Bannu südwestlich von Rawalpindi in Pakistan.

Baotou-Teppiche, kleine handgeknüpfte Teppiche von ca. 1 Quadratmeter Größe, die aus Baotou nordwestl. von Ningxia in China stammen. Die Teppiche sind an ihren typischen Landschafts- und Symbolmotiven zu erkennen. Teppiche jüngeren Datums haben eher figurative Motive. Gemeinsam ist ihnen die vorherrschend blaue Farbgebung.

Baschir-Teppiche, auch Beschir genannt. Die handgeknüpften Teppiche stammen von turkmenischen Beschir-Nomaden um den Ort Baschir im westlichen Turkestan. Ihre Muster bestehen aus Herati- (Rosetten-) und Minah Chani- (Blumenwiesen-) Motiven mit Medaillons. Die verwendeten Farben sind Rot, Blau und Beige, untermischt mit Gelb. Kette und Schuss bestehen aus Wolle, der Flor ist mittelkurz, der Knoten persisch, aber auch türkischer Knoten kommt vor.

Baumwolle (Gossypium) zählt zu den Malvengewächsen. Kommt in den meisten tropischen und subtropischen Gegenden vor. Gehört zu den wichtigsten Rohstoffen für die Fertigung handgeknüpfter Teppiche.
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Belusch-Teppiche, auch Balutsch genannt; handgeknüpfte Teppiche von Belutsch-Nomaden im Grenzgebiet zwischen Iran und Afghanistan.
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Benares-Teppiche, handgeknüpfte indische Teppiche aus der Stadt Benares (Varanasi) am Ganges. Die Teppiche werden im klassisch orientalischen Stil aus indischer und neuseeländischer Wolle geknüpft. Vorbilder sind persische Bidjar-, Kirman- und Mir-Teppiche.

Berber-Teppiche, gediegene handgeknüpfte Teppiche aus ungesponnener Schafwolle. Sie werden von Berbern gefertigt, der Urbevölkerung von Marocko, Algerien und Tunesien. Die häufig quadratischen Teppiche haben mehrere Borte und Kantenverzierungen; sie sind schwer und einfarbig in Beige oder Braun. Manchmal kommen einfache, gefärbte geometrische Muster und Details vor. Diese Muster sind sehr stilisierte Blumen-, Tier- und Stern-Motive, die Medaillons haben einen treppenförmigen Abschluss. Sie ähneln deutlich den anatolischen Teppichen.
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Berdelyk, persisch-türkische Bezeichnung eines Teppichs, der als Wandschmuck verwendet wird. Er ist häufig aus Seide mit einem asymmetrischen Muster, aus dem hervorgeht, wie er an der Wand aufzuhängen ist.

Bergama-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus Bergama nördlich von Ismir an der türkischen Westküste. Sie zählen zu den anatolischen Nomadenteppichen, sind in der Regel quadratisch und ganz aus Wolle mit roten Schussfäden. Dies ergibt eine rot gestreifte Rückseite. Die geometrischen Muster bestehen aus einem eckigen Medaillon, das von Blumen-Motiven umgeben ist. Die Farben sind Rot, Rotbraun, Blau, Beige und Gelb.
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Berlin-Teppich, handgeknüpfter anatolischer Teppich aus dem 15. Jahrhundert. Der Teppich (ca. 172 x 90 cm) wurde 1886 gut erhalten in einer Kirche Italiens entdeckt; er ist im Museum f. Islamische Kunst in Berlin ausgestellt. Er ist ganz aus Wolle gefertigt, das Muster stellt einen stilisierten Drachen und den Vogel Phönix dar.

Beschir-Teppiche, auch Baschir genannt (siehe oben).

Bhadohi-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus der ostindischen Stadt Bhadohi.

Bibibaff, Bezeichnung der besten und dichtesten Teppiche, die von den persischen Bachtiar-Nomaden geknüpft werden. Der Name stammt vom Wort "baff" , das Knoten bedeutet, während "bibi" die beste Knüpferin einer Nomadenfamilie genannt wird.

Bibikad-Teppiche, dicke und robuste handgeknüpfte Teppiche aus dem Hamadanbezirk im Iran.

Bidjar-Teppiche, benannt nach der Stadt Bidjar im westlichen Iran.
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Bijar-Teppiche, anderer Name für Bidjar.
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Bochara-Susani-Teppiche, gestickte Teppiche aus Zentralasien, vor allem aus Bochara in Usbekistan. Die Teppiche aus handgewebter Baumwolle, durchwirkt von vielfarbigen Seidenfäden, wurden im 18. und 19. Jahrhundert von den Frauen der Familien hergestellt. Die Teppiche stellten die Aussteuer für die jungen Mädchen dar.

Bochara-Teppiche, geknüpft von turkmenischen Stämmen in Westturkestan (Zentralasien).
Bochara war früher ein zentraler Handelsplatz für diese Teppiche. Heute tragen die Teppiche die Namen des Herkunftsstammes, und die gemeinsame Bezeichnung ist "turkmenischer Teppich". Bochara-Teppiche werden auch mit einem bestimmten Muster verknüpft, dem Bochara-Muster, einem typischen Reihenmuster mit Göl-Motiven, das z.B. dem Muster pakistanischer Teppiche ähnelt.

Borchalou-Teppiche, anderer Name für Burchalow-Teppiche.

Borlou-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus Borlou in Anatolien.

Boteh (= Mandel), übliches Muster orientalischer Teppiche - siehe auch Mir-e butha.
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Bouclé-Teppiche, Brüssel-Teppiche, sog. Schlingenteppiche. Die gewebten Teppiche haben ein dekoratives Jaquard-Muster und Kettenschlingen. Sie bestehen aus mehreren Fadensystemen (eins für jede Musterfarbe), wobei das Grundgewebe aus Füllkette und Schussfäden besteht; das Muster tritt auf der Rückseite nicht in Erscheinung. Es bestehen gewisse Ähnlichkeiten mit Bouclé- und Wilton-Teppichen ; hier sind die Schlingen jedoch aufgeschnitten.

Brussa-Teppiche, kleine Teppiche aus Seide, auch als Gebetsteppich in der Familie verwendet (sog. Saff). Die Teppiche werden in Brussa (Bursa) südlich der Marmara-Bucht in der nordwestl. Türkei hergestellt.

Brüssel-Teppiche, anderer Name für Bouclé-Teppiche.

Buchara-Teppiche, anderer Name für Bochara.

Bukhara-Teppiche, anderer Name für Bochara-Teppiche.

Burchalow- od. Borchalou-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus dem Burchalow-Bezirk östlich der Stadt Hamadan (westlicher Iran). Die hochwertigen Teppiche haben Medaillon- und Blumenmotive; Kette und Schuss aus Baumwolle.

Bursa-Teppiche, anderer Name für Brussa-Teppiche.

Burujird-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus dem Irak und dem Adschemidi-Bezirk im Iran.

Chaudor-Teppiche, anderer Name für Tjaudor.

Chelsea-Teppich, handgeknüpfter persischer Teppich aus dem 16. Jahrhundert. Der Teppich ist nach seinem Fundort benannt, nämlich einem Antiquitätengeschäft im Londoner Stadtteil Chelsea. Er befindet sich heute im Victoria and Albert Museum von London. Er misst 549 x 300 cm; Flor aus Wolle, Kette und Schuss aus Seide, Knüpfdichte ca. 750.000 Knoten pro Quadratmeter. Blumenmotiv auf rotem Grund mit zwei Medaillons in Blau sowie Vogel- und Tiermotive. Wahrscheinlich in Täbris gefertigt, aber auch Indien oder Herat werden als Herkunftsgebiete gemutmaßt.

Chenilleflor, Webtechnik, die eine flaumige Oberfläche schafft. Wird zur Herstellung von Teppichen verwendet; bei maschineller Fertigung werden solche Teppiche Axminsterteppiche genannt.

Chi-Chi-Teppiche, anderer Name für Tji-Tji-Teppiche.

Chinesische Teppiche, handgeknüpfte Teppiche auch China.
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Chorasan-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus der Provinz Chorasan (nordöstl. Iran). Heute ist Maschad die bedeutendste Bezirksstadt; die Teppiche haben typisch persische Muster mit Medaillon, aber auch Boten- (Mandel-) und Herati- (Rosetten-) Muster kommen vor. Die Teppiche sind robust dank der hohen Wollqualität, die sie weich und schmiegsam macht. Aus der Gegend kommen auch Dorukhsh-, Birjand-, Moud-, Nain- und Kaschmar-Teppiche.
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Choremabad-Teppiche, handgeknüpfte Nomadenteppiche aus dem Loristanbezirk im Iran.

Chotan-Teppiche, handgeknüpfte Teppiche aus Ostturkestan (Xinjiang- od. Sinkiang-Provinz in China). Mit kräftigem Wollgarn geknüpft. Geometrische und altchinesische Motive.

Chromfarben, synthetische Farben, die manchmal für die Färbung des Teppichgarns verwendet werden.
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Chuval, anderer Name für Tjuval.

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